Fehler in der stillen Post

ngenommen der Patient weiß was er empfindet, kann es auch sprachlich mitteilen.
Angenommen Sie würden das Gesagte auch verstehen, ein Krankheitsbild erkennen und eine Behandlung wäre vorhanden.  
Aber wie sollen Sie einem anderen Arzt, den Sie beaufsichtigen, glauben, dass er verstanden hat was der Patient vielleicht gesagt, dessen Krankheitsbild er vielleicht verstanden hat und dessen Therapie Sie jetzt mit entscheiden sollen, gefasst und gegossen in einen Arztbrief, den Sie dann unterschreiben. Als hätten Sie diesen Menschen je selbst gesehen. Wie könnte man diese Kette der stillen Post kürzen?