drxmarylle: 2013

Sie sehen: weiß, rot, blau, unbewegt, Relationen: heller, kleiner, Adjektive

Sie denken: Mehlstaub, Substantiv

Sie schließen: Brotscheibe fällt auf Steinplatte,

Mehlstaub der Rinde zeichnet ihre Kontur,

die Scheibe fiel schräg in Richtung 11.00

die Scheibe wurde weg (-gegessen): Zeitwort

Wahrnehmung: Adjektiv, rot

Denken: Substantiv, Apfel

Kausalität: Zeitwort, fault, fällt, schmeckt, riecht

schmerzt, wie-noch-nie, SAB, es blutet
komisch, schmerzt, seit 1 Mo, SDH, es drückt
schmerzt, ziehend, am Nacken, Dissektion, es schlag-anfällt

Wahrnehmung (Adjektiv) + Raum (zeigt hin) /Zeit (seit wann) = Denken (Substantiv) + Kausalität (Verb)

Wahrnehmung: (Adj. + Raum/Zeit) wird in Sprache (Denken) buchstabiert als Wort (Substantiv)
und nach Ursache/Wirkung beurteilt (Verb)

Wahrnehmung wird zu Wort und Kausalbeziehung

Wahrnehmung wird zu Wort und Beziehung

Wahrnehmung = Wort und Relation

Adjektiv = Substantiv und Verb

Konkretes wird Abstrakt
(tatsächlich: erinnertes (Apfel) wird wiedererkannt (rot, rund))

5 Sinne des Menschen ergeben ein abstraktes Wort

5 Sinne 5 verschiedener Menschen ergeben 5 idente Wörter?
5 Sinne 5 verschiedener Menschen ergeben 5 verschiedene Wörter?
5 Sinne 5 verschiedener Menschen ergeben 5 ähnliche Wörter?

5 Sinne von 5 Ärzten identer Spezialisierung ergeben 5 ähnliche Wörter?
5 Sinne von 5 Ärzten verschiedener Spezialisierung ergeben 5 verschiedene Wörter?

verschiedene Welten führen zu verschiedene Wörter,
verschiedene Wörter führen zu verschiedene Welten,
Sie denken wie Sie sprechen,
Sie finden was sie denken.
Wenn Sie Anfälle suchen finden Sie sie
Wenn Sie Ausfälle suchen ebenso
Wenige Neurologen schauen sich das EKG an
Sie übersehen das EKG nicht, sie unter-suchen es nicht.
In meiner Welt ist-das-und-das, nicht alles.

Konkretes (aus 5 Sinnen) wird zu Abstraktem Welt1(Patient), Welt2(Angehöriger), Welt3(Arzt), Welt4(Jurist), Welt5(Ethiker), Welt6(Betriebswirt), Welt6(Internist), Welt7(Neurologe)

Be-ziehung

Orakel: Be-ziehung

sie hören den Ur- knall

Quelle

Außen = Kosmologisch gesehen: der Urknall wird als Punkt gedacht, als Augenblick,

stattdessen dauerte er eine WEILE.

Innen = Psychologisch gesehen: Auch das Urteil wird als Augenblick des Erkennens vorgestellt, ihm geht die URTEILSFINDUNG voraus.

Vergleicht man den Urknall mit dem Urteil, gibt es bei beiden eine WEILE in der über Etwas ENTSCHIEDEN wurde.

Ent-scheiden heißt Etwas ziehen (z. B ein Schwert, eine Ampulle) das der Grund zur Folge ist.

Wir entscheiden im Urteil und sind Grund zur Folge.

Die Folge ist eine Handlung, die Be-handlung.

„Be-„ weil wir in Be-ziehung zu jemanden handeln.

Sie sehen die erhöhten Harnsäurewerte und urteilen: mögliche Gicht

Sie be-handeln mit Urosin.

Ein Zweiter liest ihre Verordnung (Urosin) und schliest: dieser Patient hat die Gicht.

Wie im Urknall hat das Urteil jetzt eine Realität geschaffen.

„Eine Realität geschaffen“

ge-schaffen, er-zeugt, ver-ursacht

schaffen

zeugen

Ursache sein

Warum?