Sinne und Gedanken


Das Syndrom (griechisch σύνδρομος sýndromos ‚begleitend‘, ‚zusammentreffend‘; aus συν syn ‚zusammen‘, ‚mit‘ und δρόμος drómos ‚der Weg‘, ‚der Lauf‘) ist in der Medizin und Psychologie das gleichzeitige Vorliegen verschiedener Krankheitszeichen, sogenannter Symptome. Wenn sowohl Ätiologie als auch Pathogenese bekannt sind, handelt es sich um ein Krankheitsbild. Von Syndrom wird häufig dann gesprochen, wenn es sich um zumindest in gewisser Hinsicht einheitliche und in vergleichbaren Fällen ähnliche Krankheitszeichen handelt. (Wikipedia)

Begiffe werden gedacht. Syndrome sind Begriffe, bestehend aus Merkmalen welche ihre Symptome sind. Die Begriffe können klar oder unklar (hier verwenden andere das Wort "dunkel") sein. Ihre Gedanken (Begriffe) zu den wahrgenommenen Merkmalen sind klar oder unklar. Sie sagen: Es ist mir klar was sein Problem ist, oder: Es ist für mich nicht klar was ich da sehe oder höre.  
Der Begriff ist eine Erkenntnis  

Merkmale werden wahrgenommen. Merkmale sind die Symptome. Sie sind an ihre Sinne gebunden.  Die Merkmale ergeben den Begriff, füllen ihn aus, sind seine Materie zu denen er die Form ergibt. Merkmale können deutlich oder undeutlich sowie vollständig und unvollständig sein. Der Begriff wird meist nicht vollständig von seinen Merkmalen erfüllt.  Sie sagen: Er kam mit völlig undeutlichen Beschwerden   
Das Merkmal ist eine Anschauung

  • Merkmal verhält sich zu Begriff, wie
  • Symptom zu Syndrom, wie
  • Anschauung zu Erkenntnis.

Anschauung geht dem Begriff VORAUS