....Neurologische Krankheiten, in von mir gemalten Bildern darzustellen und diskutiere dann aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen.
Während" das Orakel" das ärztliche Bauchgefühl, die Intuition und die subjektive Erfahrung oder meine Meinung widerspiegelt, versucht "Mr. Evidenz" die Leitlinien, Studien und die wissenschaftlichere Seite zu repräsentieren. Diese beiden Tendenzen sind nicht immer einer Meinung und aus ihrem Dialog entstehen die Beiträge.
Es werden Textbeiträge und Bilder sowie You Tube Videos und Vorträgen präsentiert, gelegentlich verweise ich auf fremde Beiträge.
Ich porträtierte aber keine konkreten Patientenfälle sondern anonyme Geschichten.
Es werden Textbeiträge und Bilder sowie You Tube Videos und Vorträgen präsentiert, gelegentlich verweise ich auf fremde Beiträge.
Ich porträtierte aber keine konkreten Patientenfälle sondern anonyme Geschichten.
Der Sinn liegt darin, dass ich eine Seite gestaltet habe in dem sowohl mit objektiven Zahlen als auch mit subjektiven Argumenten diskutiert wird.
Mein Beitrag soll aber nicht nur klinische Bilder,Muster und Szenarien wiedergeben sondern vor allem darstellen "dass klinische Neurologie spannend ist".
2012: Während in alten Beiträgen Geschichten und klinische Muster (klinische Bilder) im Vordergrund standen, erweitert sich mein Interesse nun zu der Frage: "Was sehen wir, was können wir sehen und was denken wir". Die Frage scheint mir wichtig, weil wir nicht die Muster in der Realität erkennen , sondern uns diese Realität durch unsere verstandenen Muster erschaffen. "Sie erkennen was Sie kennen".
09/2012: Dieser Blog hat im September 2012 40.000 Klicks erreicht. Zeit für eine neuerliches Hallo. Der Blog war als Begleitung für meine Vorträge gedacht, welche teils in pdf herunterladbar sind und wurde dann zu einer Denk-Art von mir.
Ich habe 2010 mit klinischen Mustern aus der Akutneurologie begonnen, weil Mustererkennung im Notfall lebenswichtig sein kann. Ich wollte zeigen, dass Medizin bildliche Anschauung, gefolgt von begrifflichem Denken und Urteilen über Begriffe ist. Es ist in dieser Denk-Art auch das ärztliche Bauchgefühl, welches sonst öffentlich sehr selten zu Wort kommen darf, in der fiktiven Person des Orakels, vertreten. Sein Gesprächspartner, Mr. EvidenZ, liefert die Zahlen, die man so schnell wieder vergisst. Diese duale Sichtweise, aus dem evidenzbasierten und dem intuitiven Winkel, scheint mir spannend. Wir haben dann, quasi zu Dritt,heikle Themen wie das Vorurteil, den Fehler, den Irrtum und den Zufall in der Medizin besprochen und ich versuchte alle Figuren ehrlich auftreten zu lassen. Es geht nicht um Vermittlung von Fakten oder Regeln wie in einem Lehrbuch, dazu habe ich ungeprüft nicht die Befugnis, sondern um den Anstoß zur kritischen Reflexion unserer Tätigkeit als Mediziner. Es geht um Kritik an uns. In diesem Sinne: Kritisieren Sie sich
2014,2015, 2016: der Blog hat sich verändert. Teils werden jetzt Artefakte (Thema: Hirn) aufbewahrt, teils bedeutsame regel- und nicht regelgeleitete Sprechakte gespeichert. Dabei stehen rechts-und linkshirnigen Leistungen im Vordergrund. Eine Politisierung beginnt, jedoch unter der Rücksicht auf die Neurologie.
09/2016: Rechtshirnige Leistungen, Emotionen, Mimik und Gestik treten in den Vordergrund. Der Blog wird zu einem Tagebuch bedeutsamer Bilder dieser Zeit unter der Rücksicht des Neurologen. Teils fällt es schwer die eigene Meinung nicht direkt zu äußern, teils ist sie indirekt immer schon enthalten.
drxmarylle
2012: Während in alten Beiträgen Geschichten und klinische Muster (klinische Bilder) im Vordergrund standen, erweitert sich mein Interesse nun zu der Frage: "Was sehen wir, was können wir sehen und was denken wir". Die Frage scheint mir wichtig, weil wir nicht die Muster in der Realität erkennen , sondern uns diese Realität durch unsere verstandenen Muster erschaffen. "Sie erkennen was Sie kennen".
09/2012: Dieser Blog hat im September 2012 40.000 Klicks erreicht. Zeit für eine neuerliches Hallo. Der Blog war als Begleitung für meine Vorträge gedacht, welche teils in pdf herunterladbar sind und wurde dann zu einer Denk-Art von mir.
Ich habe 2010 mit klinischen Mustern aus der Akutneurologie begonnen, weil Mustererkennung im Notfall lebenswichtig sein kann. Ich wollte zeigen, dass Medizin bildliche Anschauung, gefolgt von begrifflichem Denken und Urteilen über Begriffe ist. Es ist in dieser Denk-Art auch das ärztliche Bauchgefühl, welches sonst öffentlich sehr selten zu Wort kommen darf, in der fiktiven Person des Orakels, vertreten. Sein Gesprächspartner, Mr. EvidenZ, liefert die Zahlen, die man so schnell wieder vergisst. Diese duale Sichtweise, aus dem evidenzbasierten und dem intuitiven Winkel, scheint mir spannend. Wir haben dann, quasi zu Dritt,heikle Themen wie das Vorurteil, den Fehler, den Irrtum und den Zufall in der Medizin besprochen und ich versuchte alle Figuren ehrlich auftreten zu lassen. Es geht nicht um Vermittlung von Fakten oder Regeln wie in einem Lehrbuch, dazu habe ich ungeprüft nicht die Befugnis, sondern um den Anstoß zur kritischen Reflexion unserer Tätigkeit als Mediziner. Es geht um Kritik an uns. In diesem Sinne: Kritisieren Sie sich
2014,2015, 2016: der Blog hat sich verändert. Teils werden jetzt Artefakte (Thema: Hirn) aufbewahrt, teils bedeutsame regel- und nicht regelgeleitete Sprechakte gespeichert. Dabei stehen rechts-und linkshirnigen Leistungen im Vordergrund. Eine Politisierung beginnt, jedoch unter der Rücksicht auf die Neurologie.
09/2016: Rechtshirnige Leistungen, Emotionen, Mimik und Gestik treten in den Vordergrund. Der Blog wird zu einem Tagebuch bedeutsamer Bilder dieser Zeit unter der Rücksicht des Neurologen. Teils fällt es schwer die eigene Meinung nicht direkt zu äußern, teils ist sie indirekt immer schon enthalten.
drxmarylle
Wenn Sie Bilder finden, auf die ein Anspruch ihrerseits besteht ,bitte ich sie dies mir mitzuteilen. Ich werde sie aus dem Blog entfernen.
drxmarylle@gmail.com
drxmarylle@gmail.com